Hier finden sie eine Übersicht über das Tagungsprogramm, das Protokoll sowie die Präsentationen zum Download.
Begrüßung und Eröffnung
MR Dr. Wolf Junker, Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), Bonn
Dr. Nicholas Eschenbruch, Fachdialog Sicherheitsforschung,
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i.Br.
Wessen Sicherheit: Zur Quantifizierbarkeit von Vulnerabilität
Was wissen wir über die Opfer (und warum nicht)? Die statistische Erfassung der Opfer im Hellfeld der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) (Präsentation)
Dipl.-Soz. Gerhard Spiess, ehem. Universität Konstanz
Die Messung von Sicherheit: Probleme, Chancen und Risiken von Hell- und Dunkelfelddaten (Präsentation)
Dr. Dirk Baier, ZHAW Schweizer Hochschulen für Angewandte Wissenschaften, Zürich
Vulnerabilität und Migrationserfahrung
Viktimisierungserfahrungen von Geflüchteten in Niedersachen (Präsentation)
Dr. Dominic Kudlacek, Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen, Hannover
Flucht als Sicherheitsproblem? Probleme, Chancen und Risiken der Analyse von Daten aus polizeiinternen Dokumentations- und Vorgangsbearbeitungssystemen
Lara Schartau MSc, Ruhr-Universität Bochum
Migration und Kriminalität: Neue Fragen, neue Erkenntnisse? (Präsentation)
Dr. Christian Walburg Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Geschlechtsspezifische Verletzlichkeit
Vulnerabilität, Resilienz und Coping-Strategien. Nicht das Geschlecht, sondern spezifische Situationen sind für Mädchen und Frauen problematisch
Prof. Dr. Monika Frommel, Rechtswissenschaftliche Fakultät, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Verletzungsmacht - Verletzungsoffenheit. Gibt es einen Wandel im Verhältnis von Geschlecht und Gewalt?
Prof. Dr. Rolf Pohl, Institut für Soziologie, Leibniz Universität Hannover
Podiumsdiskussion: Brennpunkte gruppenspezifischer Vulnerabilitäten - Wissensstand und Forschungslücken
Moderation: Prof. Dr. Ursula Birsl, Institut für Politikwissenschaft, Philipps-Universität Marburg
Panelteilnehmerinnen und -teilnehmer:
Prof. Dr. Britta Bannenberg, Professur für Kriminologie, Jugendstrafrecht und Strafvollzug an der Justus-Liebig-Universität Gießen
Dr. Peter Bescherer, Internationales Zentrum für Ethik in der Wissenschaft (IZEW) der Eberhard Karls Universität Tübingen
Dr. Bettina Rulofs, Institut für Soziologie und Genderforschung, Deutsche Sporthochschule Köln